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Die Historie der Planeten mit ihren Monden und deren spezifische Geologie erzählen in besonderer Weise die Geschichte antiker Götterfamilien. Ihre Namen wurden nicht einfach nur vergeben, sondern ihre mythologische Herkunft diente in allen Kulturen als Stütze des Gedächtnisses. Mit Hilfe der modernen Naturwissenschaften und neuester Technik gelingt es uns immer weiter nach neuen Sternen zu greifen.
»Mit Erkenntnissen der Astronomie und insbesondere der Planetologie werden wir erdähnliche Verhältnisse im Weltall vorfinden – mit den Möglichkeiten der Evolution des Lebens? Werden wir feststellen, dass wir »not alone« sind? Wir dürfen spekulieren und fantasieren. Eva Ohlow liefert mit ihren Arbeiten, mit »not alone« einen fantastischen Beitrag.«

»Prof. Dr. Ulrich Trottenberg«


  • Schutzzeichen der Dogon (Mali), bezeichnet den Geist eines Mondes um Sirius, beschreibt die Energie dieses Mondes

    Planetenformation Sirius | 2005_2-lagig,
    bearbeitetes Blech hinter teilgeätztem Plexiglas_120 x 100 cm

  • Der Aggregatzustand eines glühenden Asteroiden

    Serie Not Alone_Astraea | 2014_Mixed Media
    auf gedengeltem, bearbeitetem Metall_60 x 100 cm

  • Ausbruch von Lava unter erkalteter Oberfläche

    Serie Not Alone_Eoos | 2014_Mixed Media
    auf gedengeltem, bearbeitetem Metall_130 x 100 cm

  • Eisenhaltige, wüstenartige Landschaft

    Serie Not Alone_Phospheros | 2014_Mixed Media
    auf gedengeltem, bearbeitetem Metall_130 x 100 cm